Die Cafeteria des SuperC hat dicht gemacht. Schade, der Cappuccino war wirklich gut. Aber es gibt Hoffnung.

Die schlechte Nachricht: Das Café im SuperC, Ort der baumelnden Seelen, wurde geschlossen. Man konnte sich mit dem Betreiber, dem Studierendenwerk, nicht über eine Fortführung des Mietvertrags einigen. Die gute Nachricht: Ein Nachfolger ist bereits gefunden. Wer das ist, wird bekanntgegeben, sobald kleinere Umbauarbeiten vorgenommen worden sind. Dann macht das Café wieder auf. Und die Qualität des Cappuccinos soll so gut bleiben wie gewohnt.
 

05.05.2019