Im Laufe des 19. Jahrhunderts veränderten sich die Städte und Dörfer. Man wollte Neues, Modernes, Zeitgemäßes und Bequemes. Doch viele wußten nicht, wie man einen Bahnhof oder eine Technische Hochschule baut. Die Frage „In welchem Stil sollen wir bauen?“ wurde überall diskutiert.
Der zweite Teil dieser Vortragsreihe beschäftigt sich mit der Fabrikburg und der Lernkaserne. Dank des technischen Fortschritts konnte schneller viel mehr hergestellt werden. Die großen Fabrikanlagen wurden zur Werbung für das Unternehmen. Paläste für die Kunst lockte das Publikum zu erbaulichen Sonntagsspaziergängen. Aber es gab auch Institute, die wirkten kahl und einschüchternd. Bis zum „kindgerechten“ Schulhaus war es noch ein weiter Weg.
Eintritt: 5 Euro
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