Die Gedanken von Menschen sind zu 99,9% der Zeit keine neuen, sondern alte – die Gedanken wiederholen sich ständig. Dieses Gewohnheitsdenken kann bei Unternehmen zu etablierten Prozessen und Produkten führen, von denen sich nur schwer gelöst wird. Die Vielfalt und die Kreativität wird auch bei Einzelpersonen und in sozialen Gruppen reduziert.
Prof. Dr. Andreas Moosdorf beschäftigt sich in seiner Veranstaltung „Vom gewohnheitsmäßigem zum freien Denken – wie Menschen und Unternehmen der mentalen Pfadabhängigkeit entkommen können“ mit Wegen, wie das Gewohnheitsdenken zu freiem Denken umgekehrt werden kann.
Der Vortrag ist Teil der Reihe „Studium Generale“, welche informative Vorträge von Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen bündelt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.