Wie können wir unsere Städte gesünder, krisenfester und widerstandsfähiger gestalten?
Mit dem sechsten Veranstaltungszyklus des „Städtebaulichen Kolloquiums“, knüpft Professorin Christa Reicher, Leiterin des Instituts für Städtebau und Europäische Urbanistik, an die in den vergangenen Semestern erfolgreichen Veranstaltungsreihen an. Das Thema „Resilienz und Stadt“ beschreibt eine dringende und vor allem für Städte und Kommunen sehr relevante Problematik. Die Extremereignisse des Jahres 2021 unterstreichen die Aktualität dieses Themas schmerzlich. Deshalb widmen wir uns an drei Abendveranstaltungen den Fragestellungen der urbanen Resilienz und neuer Gesundheitslandschaften.
Die Veranstaltungsreihe „Städtebauliches Kolloquium“ will im Wintersemester 2021/22 an drei Abenden den Diskurs über Resilienz und deren räumliche Aus- und Wechselwirkungen mit dem urbanen Raum anregen. Im Kolloquium werden folgende Fragen diskutiert: Wie kann urbane Resilienz gestärkt werden? Welche Maßnahmen sind auf kommunaler und auf regionaler Ebene zu treffen? Welchen Beitrag kann eine innovative Gesundheitslandschaft
zur Förderung von Resilienz leisten? Welche Herausforderungen stellen sich durch die Klimakrise? Wie kann der städtische Raum insgesamt robuster und zukunftsfähiger gestaltet werden?
Veranstalter
Zu Gast sind
Juniorprofessorin Carola Neugebauer (Sicherung kulturellen Erbes, RWTH Aachen) und Björn Schötten (aachen fenster e.V.) werden als Kommentatoren die Diskussion einleiten. Jens Imorde, Netzwerk Innenstadt NRW