Bei allerschönstem Wetter steckten 100 Aachner*innen in der aula carolina die Köpfe zusammen, um sich über Autonome Mobilität auszutauschen.
Samstag, 6. April 2019. Wer erinnert sich, was er da gemacht hat? Richtig: Eis gegessen, in der Sonne rumgedümpelt, den Garten auf Vordermann gebracht. Nicht so die Aachenerinnen und Aachener, die sich in der wunderschönen, aber eher dunklen aula carolina einfanden, um über Autonome Mobilität zu diskutieren. Und zwar von morgens bis in den späten Nachmittag.
Die Teilnehmer*innen dieser Dialogveranstaltung, zu der die Stadt Aachen eingeladen hatte, waren aus einer repräsentativen Stichprobe aus einer Gruppe von 2000 Bürger*innen ermittelt und angeschrieben worden. 180 Leute hatten sich zurückgemeldet, 100 durften teilnehmen. Eine tolle Resonanz!
Innovationen und Transformationen im Bereich der Mobilität werden unser Mobilitätsverhalten grundlegend verändern und beträchtliche Auswirkungen auf unsere Gesellschaft insgesamt haben.
Begleitet von sachkundigen Moderator*innen und Fachleuten, hatten die Dialogteilnehmerinnen und -teilnehmer die Möglichkeit, die aktuelle und zukünftige Entwicklung mitzugestalten. Der Aachener Dialog wird durch das Forschungsprojekt APEROL (http://www.comm.rwth-aachen.de/index.php?article_id=1083&clang=0) ermöglicht und seine Ergebnisse werden in die lokalen Entwicklungen und Anwendungen einfließen.
Die Veranstaltung war Teil einer internationalen Reihe, ähnliche Dialoge werden in 20 anderen Städten Europas, der USA und Kanadas geführt.
Und hier kommt die Bildergalerie mit den fleißigen Bürger*innen – ach, was sag ich: Es ist eine Bilderflut! ;-))