Future Lab Aachen - Die Gala! Ganze zwei Tage hat es gedauert, dann waren alle Karten vergriffen. So viel Intelligenz an einem Ort war selten...
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Auf eine Bühne gehört ein echter Schauspieler. Und so machte Björn Jacobsen vom Theater Aachen den Anfang. Als Professor Irrwitzer braute er mit viel Geblubber eine "halunkische Mischung" namens Wunschpunsch zusammen.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Hallo wach! Das "Schlagwerk-Bataillon" der Musikhochschule Aachen gab den musikalischen Rhythmus für den Abend vor - ein mitreißender Auftakt.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Gruppenbild mit Ministerin: Die Gastgeber freuten sich über viel Lob aus Düsseldorf. NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (Mitte) hatte eigens die Landtagssitzung geschwänzt, um bei der Gala! dabei sein zu können.
Die Gastgeber sind: RWTH-Rektor Ernst Schmachtenberg, KatHO-Dekanin Ute Antonia Lammel, Oberbürgermeister Marcel Philipp, FH-Rektor Marcus Baumann, RWTH-Kanzler Manfred Nettekoven und Herbert Görtz, Dekan der Aachener Musikhochschule (v.l.n.r.)
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Warum der Satz des Pythagoras im digitalen Zeitalter unendlich wertvoll ist, erklärte Leibniz-Preisträger Leif Kobbelt. Zum Beispiel kann man ein 3D-Modell des Theaters damit herstellen, nun ja, mit einer etwas elaborierteren Version als der, die wir aus der Schule kennen.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Und dann gehts rolle, rolle... Die Rhönrad-Akrobatik der Hochschulsport-Showgruppe RollAix kam gut an...
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
...für Michael Wulf, Prorektor für Hochschulentwicklung der FH Aachen, waren die Rhönradler jedenfalls das Highlight des Abends. Seine Frau Margret Gerdes fand den Pythagoras 4.0 besser. Kluge Frau.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Alexander Voss vom Forschungsgebiet für Angewandte Informatik der FH Aachen erklärt die Datenbrille, die Moderator Bernd Büttgens trägt und als modernen Teleprompter nutzt.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Die Tür des Hintereingangs musste ausgebaut werden, um den SpeedE auf die Bühne zu bringen. Es hat sich gelohnt. Lutz Eckstein, Chef des IKA an der RWTH, führte dem staunenden Publikum vor, wie gelenkig das Vorzeige-E-Mobil ist - dabei hat es noch nicht mal ein Lenkrad!
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Julia Jacobi, Jasper Gehrmann, Ava Moayeri und Emma Busch gehen in die neunte Klasse des Einhard-Gymnasiums. Sie waren sich ziemlich einig, dass der SpeedE sensationell ist.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Das finden wir auch, definitiv. Deshalb noch einmal: der SpeedE!
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Wissenschaft und Wirtschaft kommen zusammen: Malte Brettel, RWTH-Prorektor für Wirtschaft und Industrie, Klaus-Dieter Lagner, CSO des Hauptsponsors Grünenthal, und Marius Rosenberg, CEO von Adhesys Medical, präsentierten bei der Gala! erstmals ein Produkt, das die medizinische Versorgung revolutionieren wird: einen völlig neuartigen Hightech-Kleber zum Verschließen von Wunden. Dazu haben sich Grünenthal und die kleine RWTH-Ausgründung Adhesys zusammengetan.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Und dann ging es ans Eingemachte: Fleisch vom Jungbullen aus der Eifel musste herhalten, um die Wirksamkeit des Wundenklebers zu demonstrieren. Oder sollte man besser Wunderkleber sagen? Den Test hat er erfolgreich bestanden, wie Marius Rosenberg dem Moderator des Abends, Bernd Büttgens, und dem verblüfften Publikum vorführte.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Bürgermeisterin Margrethe Schmeer zeigte sich beeindruckt von "der geklebten Roulade". Andreas Beitin, Leiter des Ludwig Forums für Internationale Kunst, fand eher den SpeedE gut. Kein Wunder, der Mann hat von Berufs wegen mit Ästhetik zu tun.
(Foto: Stadt Aachen_Nadine Jungblut)
Ein ernster Beitrag, doch nach Meinung vieler einer der Höhepunkte des Abends: Martin Wiesmann (rechts), Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie der RWTH Aachen, erklärt sein innovatives Verfahren, das Schlaganfall-Patienten erwiesenermaßen hilft - wenn früh genug reagiert wird.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Mehr Verstand als Glück: Markus Morgenstern, Institutsleiter am Lehrstuhl für Experimentalphysik der RWTH Aachen, überlebte die Blitzattacke nicht von ungefähr. Er stand in einem faradayschen Käfig.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Sabina Jeschke, Leiterin des Institutsclusters IMA/ZLW & IfU, ließ Nao-Roboter tanzen.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Thomas Ritz, Leiter des Mobile Media Communication Lab der FH Aachen, wollte erst einen Fußball ins Publikum schießen, ließ es dann aber bleiben. Clever.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
STAWAG-Vorstand Christian Becker macht Lust auf mehr: Im September wird die STAWAG eine 3D-Pixelmapping-Projektion auf der Rathaus-Fassade ermöglichen. Dann werden an mehreren Abenden, nach Einbruch der Dunkelheit, riesige Kunstherzen am Rathaus schlagen... Die Termine gibts im Future Lab-Webkalender, wenn es so weit ist.
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Große Oper: Kostprobe aus der neuen Inszenierung der Musikhochschule in Kooperation mit dem Theater Aachen
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)
Finale! Das gab es noch nie in Aachen. Vier am Klavier, davon drei Professoren. Ge-Kathy Yang, Studentin der HfMT, Florian Wellmann, Juniorprofessor an der RWTH, FH-Rektor Marcus Baumann und Musikhochschuldirektor Herbert Görtz (v.l.n.r.)
(Foto: Stadt Aachen_Andreas Steindl)