Der Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen lehrt und forscht in diesem Semester in Kooperation mit der Katholischen Hochschule NRW zur Siedlung Preuswald im Aachener Stadtteil Bildchen. Ende der 1960er Jahre entstanden, leidet dieses einstige Vorzeigeprojekt modernen Siedlungsbaus seit Jahren unter einem schlechten Image. Auch zahlreiche Maßnahmen, angeregt durch Initiativen der Bewohner*innen, des Quartiersmanagements der Stadt Aachen und den Wohnungsbaugesellschaften konnten das öffentliche Bild kaum verändern.

Gemeinsam mit Studierenden untersuchen Dr. Birgit Schillak-Hammers vom RWTH-Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Professor Markus Baum von der Katholischen Hochschule NRW die architektonischen, historischen und sozialen Gegebenheiten der Siedlung. Mithilfe von Fotografien und filmischen Mitteln wird unter anderem eine visuelle Ortsanalyse durchgeführt. Zum einen dient dies einem besseren Verständnis der Architektur und der räumlichen Strukturen der Siedlung, zum anderen soll die mediale Darstellung das Image dieses in Verruf geratenen Ortes aufwerten. Interviews mit Verantwortlichen und Bewohnerinnen und Bewohnern sollen zudem einen besseren Einblick in die Lebensrealitäten der Siedlung geben.

 

Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit werden nun in einer Ausstellung gezeigt.

Die Vernissage findet am 25.01.2024 um 18 Uhr im Gemeindezentrum „Maria im Tann“, Reimser Straße 59, 52074 Aachen, statt. Die Ausstellung läuft vom 26.01. bis zum 14.02.2024.

Der Eintritt ist frei.

 

Weitere Infos unter https://www.kunstgeschichte.rwth-aachen.de/go/id/bdkxkt

 

 

 

Ausstellung
Do, 25.01. um 18.00 Uhr

Das Quartier Preuswald. Sozial- und Architektur-Raum

Der Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen lehrt und forscht in diesem Semester in Kooperation mit der Katholischen Hochschule NRW zur Siedlung Preuswald im Aachener Stadtteil Bildchen. Ende der 1960er Jahre entstanden, leidet dieses einstige Vorzeigeprojekt modernen Siedlungsbaus seit Jahren unter einem schlechten Image. Auch zahlreiche Maßnahmen, angeregt durch Initiativen der Bewohner*innen, des Quartiersmanagements der Stadt Aachen und den Wohnungsbaugesellschaften konnten das öffentliche Bild kaum verändern.

Gemeinsam mit Studierenden untersuchen Dr. Birgit Schillak-Hammers vom RWTH-Lehrstuhl für Kunstgeschichte und Professor Markus Baum von der Katholischen Hochschule NRW die architektonischen, historischen und sozialen Gegebenheiten der Siedlung. Mithilfe von Fotografien und filmischen Mitteln wird unter anderem eine visuelle Ortsanalyse durchgeführt. Zum einen dient dies einem besseren Verständnis der Architektur und der räumlichen Strukturen der Siedlung, zum anderen soll die mediale Darstellung das Image dieses in Verruf geratenen Ortes aufwerten. Interviews mit Verantwortlichen und Bewohnerinnen und Bewohnern sollen zudem einen besseren Einblick in die Lebensrealitäten der Siedlung geben.

 

Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit werden nun in einer Ausstellung gezeigt.

Die Vernissage findet am 25.01.2024 um 18 Uhr im Gemeindezentrum „Maria im Tann“, Reimser Straße 59, 52074 Aachen, statt. Die Ausstellung läuft vom 26.01. bis zum 14.02.2024.

Der Eintritt ist frei.

 

Weitere Infos unter https://www.kunstgeschichte.rwth-aachen.de/go/id/bdkxkt

 

 

 

Donnerstag, 25. Januar 2024
18.00 Uhr
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