Die Feuilleton-Leiterin der ZEIT, Iris Radisch, ist sich sicher: Die Franzosen schreiben so gute Bücher, weil sie weder vor politischen Grenzüberschreitungen noch vor den Nachtseiten der Exitenz zurückschrecken.
Mehr dazu gibt es in ihrem neuen Buch „Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben“, aus dem sie heute vorliest. Anschließend spricht sie im Krönungssaal des Aachener Rathauses mit Jürgen Kippenhan von LOGOI zum Beispiel darüber, inwiefern sich die französische Nachkriegsliteratur von der deutschen unterscheidet.