„Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“ – Für welches „Volk“ spricht der Populismus?
Richard Gebhardt, Politologe und freier Journalist, referiert heute im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus: Für welches „Volk“ spricht der Populismus? Welche Rhetorik der Ausgrenzung wird sichtbar? Welche Bedeutung hat der kulturelle Wandel und wie sollten demokratische Menschen auf den Populismus reagieren?
Im Grashaus, da wo Europa zu Hause ist, finden an einem Dienstag im Monat Diskussionsrunden zu aktuellen Themen Europas statt.
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