Die erfolgreiche Kooperation zwischen der RWTH Aachen, dem Musikbunker, dem AStA und dem Hochschulradio Aachen geht in die vierte Runde für die Studi Bühne auf dem AachenSeptemberSpecial! Nach dem Umzug der Bühne vom Kármán-Auditorium hoch auf den Templergraben wird dieses Jahr erneut ein aufregendes, abwechslungsreiches und internationales Programm geboten. Gegenüber dem Hauptgebäude werden genreübergreifende Sounds präsentiert, genau das Richtige für alle auf der Suche nach inspirierenden Rhythmen und satten Beats. Ein Musikprogramm mit Tanzgarantie – nicht nur für Studierende!
Freitag, 20. September, 19.30 Uhr: SAMA
Aushängeschild der palästinensischen Untergrundszene. Eine der ersten weiblichen DJs und Produzenten elektronischer Musik aus dem Nahen Osten. Ihr Sound, eine originelle Art von Techno, ist druckvoll und musikalisch zugleich und hat sich schnell in ganz Europa und darüber hinaus durchgesetzt.
Freitag, 20. September, 20.30 Uhr: Gerd Janson
Gerd ist in den vergangenen Jahren ganz eindeutig in die Riege der Künstler aufgestiegen, die man kaum noch vorstellen muss. Mit seinem unnachahmlichen Stil erschafft er einen eigenen Mikrokosmos im Dschungel der elektronischen Tanzmusik und begeistert dabei Musikenthusiasten rund um den Globus. Darüber hinaus leitet „Mr. Nice Guy“ das eigens gegründete Label „Running Back“, auf dem sich Releases von Künstlern wie Move D, Todd Terje oder Lauer wiederfinden.
Samstag, 21. September, 16 Uhr: Burnside Yard
Diese Aachener Band vereint unzählige Musikstile in ihren Songs. Gefühlvolle Balladen wechseln sich mit Funkrock und Rocksongs ab; jedes Set ist eine Achterbahnfahrt durch alle möglichen Genres, frei nach dem Motto: Erlaubt ist, was gefällt. Nach einigen gefeierten Konzerten zieht es die Band jetzt wieder an die frische Luft – auf die Studi Bühne.
Samstag, 21. September, 18 Uhr: Onk Lou
Als Straßenmusiker war er in ganz Europa unterwegs, hat auf Songwriterfestivals in Dänemark genauso gespielt, wie in Russendiskos in Moskau, auf Wohnungsparties in Berlin oder auf der Straße in Italien. Neben mehreren TV-Shows spielte der markante Bartträger inziwschen auf großen Bühnen und Festivals.
Samstag, 21. September, 20.30 Uhr: Isolation Berlin
Die Indie-Rock-Band Isolation Berlin zählt zu einer der aufregendsten im ganzen Land. Mit Songs wie „Annabelle“ oder „Aquarium“ überzeugten sie nicht nur Fans, sondern auch Kritiker. Die Musiker sind gerade mal Mitte 20 und haben sich schon in wenigen Wochen mit zu den Lieblingen der Indie-Szene gemausert.
Sonntag, 22. September 2019, 16 Uhr: Jai D´Or
Es begann im Keller eines Studentenwohnheims: Durch einen beständigen Kern aus Drums, Bass, Piano, Gitarre und Gesang sowie einer variierenden Begleitung von Saxophon, Querflöte, Posaune und Percussion zeichnet sich die besondere Musik des Aachener Musik-Projektes aus. Einflüsse aus Jazz, Soul, Funk und anderen Genres sowie die verschiedenen kulturellen Hintergründe der Mitglieder bestimmen so einen originellen und individuellen Sound.
Sonntag, 22. September, 18 Uhr: Daddy Cookiz
Daddy Cookiz – einer der Sänger von Atomic Spliff ist nun Solo unterwegs. Mit nur einem Mikrofon, seiner Melodica und einem Drumcomputer on Stage verzaubert er mit jamaikanischen Rhythmen. Durch seine mitreißenden Live-Auftritte als Performer ist Daddy Cookiz hoch geschätzt.
Sonntag, 22. September, 20.30 Uhr: A-Wa
A-Wa („Ay-wa“) sind die World-Pop-Sensation aus der israelischen Negev-Wüste. Die Musik der drei Schwestern (Fair, Liron und Tegel Haim) ist eine Mischung aus jemenitischen Traditionsmelodien und modernen Hip-Hop Beats, untermalt von elektronischen Klängen. Ihr selbstbewusstes Auftreten repräsentiert ein starkes und modernes Frauenbild im ansonsten eher konservativen Nahen Osten und überzeugt Fans rund um den Globus.
Eintritt frei, mehr zum Programm des AachenSeptemberSpecial