Wie geht „richtig streiten“? Und warum brauchen wir vielleicht etwas mehr guten Streit in unserer Gesellschaft? Dieser Frage gehen Svenja Flaßpöhler und Jürgen Kippenhan nach. Basierend auf dem Text von Svenja Flaßpöhler „Sich zu streiten heißt, Unversöhnlichkeit zuzulassen.“, indem sie persönliche Erfahrungen als Trennungskind mit philosophischen Überlegungen zusammenbringt, soll die Lesung mit Gespräch zeigen, wie gerade Unversöhnlichkeit voranbringen und Veränderung bewirken kann.
Ein Ticket kostet 14 Euro (ermäßigt 10 Euro).
Bild: Copyright Johanna Ruebel