Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Allerdings verlassen sich viele vor allem auf KI-Software und -Systeme aus den USA. Wie problematisch ist dies in Zeiten, in denen Fronten sich verhärten und Allianzen, die als sicher galten, plötzlich zerbrechen? Prof. Holger Hoos (Lehrstuhl „Methodik der Künstlichen Intelligenz“ an der RWTH Aachen und Leiter des KI-Centers an der RWTH Aachen) fordert bereits seit langem europäische KI-Lösungen mit Fokus auf Sicherheit, Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit und Allgemeinwohl. Was muss passieren, damit Europa in Sachen KI mithalten kann? Wo stehen wir? Welche Entscheidungen müssen von der Politik getroffen werden? Und was bedeutet das für unsere Region, für die Transformation von der Kohle zur KI?
Diese Fragen stehen diskutieren Prof. Holger Hoos, Fee Damm (Geschäftsführerin von MOSS), Björn Franken (Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags, Mitglied der
Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Für einen smarten Staat in der digitalisierten Gesellschaft“), Daniel Freund (Mitglied des Europäischen Parlaments), Jörg Hebers (CEO von INFORM) und Thomas Hissel (Beigeordneter der Stadt Aachen für Wohnen, Soziales und Integration). Ralf Raspe moderiert die Veranstaltung..
Der Eintritt ist frei. Eine Veranstaltung der RWTH Aachen, des Internationalen Karlspreises und der Stadt Aachen. Die Diskussion ist Teil der „AI Week“.