Hamburgs größte Baugrube – Ein Projekt im Spannungsfeld von Tideelbe, Nachbarbebauung, U-Bahn und kontaminierten Böden
In der HafenCity Hamburg sollen insgesamt elf Gebäude in unmittelbarer Nähe zur Elbe entstehen. Das Areal gliedert sich in zwei Teilbereiche, die durch das in Ost-West-Richtung verlaufende Tunnelbauwerk der U-Bahn getrennt sind. Die Neubauten werden mit zwei bis drei Untergeschossen unterbaut. Die südliche Baugrube wird als wasserdichte, rückverankerte Schlitzwand, in Teilbereichen mit baugrubenseitiger Abfangung ausgebildet. Der vorhandene nördliche Teil der Baugrube weist eine aufgelöste Bohrpfahlwand mit Spritzbetonausfachung sowie aufgesetztem Steckträgerverbau mit Holzausfachung auf. Dr.-Ing. Karl Morgen von WTM Engineers aus Hamburg berichtet heute über das Groß-Projekt.
Das „Forum Geotechnik“ findet jeweils am Donnerstag von 18.15 – 19.45 Uhr im Hörsaal BS II der Fakultät für Bauingenieurwesen statt.
Anschließend wird die Diskussion mit den Referenten bei Brötchen und Bier in unserer Institutsbibliothek fortgesetzt.
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