Im Laufe des 19. Jahrhunderts veränderten sich die Städte und Dörfer. Man wollte Neues, Modernes, Zeitgemäßes und Bequemes. Doch viele wußten nicht, wie man einen Bahnhof oder eine Technische Hochschule baut. Die Frage „In welchem, Stil sollen wir bauen?“ wurde überall diskutiert.
Der erste Teil dieser Vortragsreihe beschäftigt sich mit Kirchen und Klöstern. Architekten wie Vincenz Statz oder Heinrich Wiethase haben eine ganze Epoche als „Kirchenbaumeister“ geprägt. Überall entstanden neue Kirchen. Doch die nachfolgenden Generationen haben die Bauten unterschiedlich eingeschätzt: das eine wurde liebevoll wiederhergestellt, das andere einfach abgerissen.
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