Sie schreien „Lügenpresse“ und „Volksverräter“, wünschen ihre Gegner ins „Brausebad“ und schützen sich vor „Chemtrails“. Verschwörungsgläubige sind präsent wie lange nicht mehr – in sozialen Medien, aber auch auf der Straße und in den Parlamenten. Was macht Verschwörungstheorien aus? Sind sie Ausdruck eines psychischen Schadens? Der Psychologe Sebastian Bartoschek hat zu diesen Fragen promoviert und ist als Journalist täglich mit dem Thema konfrontiert.
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