Angesichts des Fachkräftemangels in naturwissenschaftlichen und technischen Arbeitsfeldern besteht von Seiten der Bildungspolitik das erklärte Ziel, die weiblichen Potenziale an (Hoch)Schulen verstärkt zu fördern und mehr junge Frauen für die MINT-Fächer zu begeistern. Wie können die Erkenntnisse der Gender und Queer Studies einen Beitrag dazu leisten, geschlechtliche und sexuelle Bildungsbenachteiligungen in Erziehungswissenschaft und MINT-Lehre abzubauen?
Das wird im Vortrag „Von gendering zu queering MINT“ erläutert und später diskutiert.
Veranstaltungsort: Wüllnerstraße 5, Raum SG23