Am Ende des Zweiten Weltkrieges waren die deutschen Innenstädte weitgehend zerstört. Stadt- und Verkehrsplaner bekamen so die Chance, eine zukunftsgerechte Verkehrsinfrastruktur neu aufzubauen. In die Zukunft schauen konnte indes niemand, und so wuchs der Fahrzeugbestand schneller als prognostiziert. Damit beschäftigt sich Florian Wöltering, Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Technologiegeschichte der RWTH Aachen, in seinem Vortrag „Zwischen Erwartung und Wirklichkeit – Die Schwierigkeit langfristiger Planung am Beispiel der Aachener Verkehrsinfrastruktur der Nachkriegszeit 1945-1955“.
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