Angesichts eines ständig zunehmenden Verkehrsaufkommens machte man sich in Aachen schon in den 1920er und 1930er Jahren Gedanken über verkehrsgerechte Lösungen. Oftmals wurden die Planungen jedoch von der Realität überholt, und viele der damals begonnen Maßnahmen blieben Stückwerk, das zu allerlei Kuriositäten im heutigen Stadtbild führte. Damit beschäftigt sich Björn Schötten vom Lehrstuhl für Baugeschichte der RWTH Aachen und gleichzeitig Inhaber der Agentur [synthese] Architekturkommunikation, in seinem Vortrag „Stadtplanung und Automobil in Aachen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs“.
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